Sugaring-FAQ: Antworten auf die häufigsten Fragen

1.     Ist Sugaring auch für meine empfindliche Haut geeignet?

Die Zuckerpaste ist eine wahre Wohltat für sensible Hauttypen, selbst bei Herausforderungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis. Die Zuckerpaste klebt nur am Haar und nicht auf der Haut. Das ermöglicht eine schmerzarme Haarentfernung. Geniesse den angenehmen 3-in-1-Nebeneffekt und erlebe, wie dein Körper mit jeder Anwendung strahlender und geschmeidiger wird.

2.     Wie lange ist man haarfrei nach einer Sugaring-Behandlung?

Der Erfolg der Haarentfernung mit Zuckerpaste hängt von der individuellen Wachstumsphase der Haare ab. Es gibt drei Hauptphasen: die Anagenphase, die Katagenphase und die Telogenphase. Durch regelmässige Anwendungen mit Zuckerpaste wird nachweislich eine deutliche Verlangsamung des natürlichen Haarwuchses erreicht. Die nachwachsenden Haare sind feiner und erscheinen sichtbar heller. Während der aktiven Wachstumsphase (Anagen) bleibt das Haarwachstum aus, was zu langanhaltend glatter Haut führt.

3.    Welche Faktoren beeinflussen das Haarwachstum?

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb Haare unterschiedlich schnell wachsen.

  • Hormone, natürlich oder hinzugefügt
  • Genetische Veranlagung
  • Ernährung
  • Klima
  • Medikamente und Krankheiten
  • Rauchen, Stress
  • Operationen
  • Falsche Enthaarungsmethoden

4.     In welchen Abständen sollte ich eine Sugaring-Behandlung wiederholen?

Zu Anfang einer Sugaring-Behandlung sollten die Abstände zwischen 2 bis 3 Wochen liegen. Individuell und bei regelmässiger Haarentfernung mittels Zuckerpaste verlängern sich die Abstände zunehmend mit der Zeit.

5.     Wann sollte ich auf eine Sugaring-Behandlung verzichten?

Wenn eine der folgenden Aussagen zutrifft, rate ich von einer Haarentfernung mit Sugaring ab.

  • Du hast an der betreffenden Stelle einen Sonnenbrand oder eine Verbrennung
  • Fieber, offene Wunden oder Narben, die jünger sind als zwölf Monate
  • soeben eine Schälkur, Dermabrasion oder Säurekur hinter dir
  • an der betreffenden Stelle ausgeprägte oder vorstehende Muttermale, Warzen oder eine chronische Hautkrankheit

6.    Was kann ich gegen eingewachsene Haare tun?

Haarkanäle können durch alte Hautschüppchen verstopfen. So kann das wachsende Haar nicht mehr durch die äussere Hautschicht stossen. Hier kann ein regelmässiges Peeling mit dem Luffa-Schwamm und die hochwertigen Produkte aus meiner exklusiven Pflegeserie Abhilfe schaffen.

2024-04-26T11:58:33+01:00
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